Arztbesuche ohne Stress: So habe ich die Übersicht behalten.
Meine Diagnose Borderline-Tumor: Mein Weg zur Erkenntnis und Heilung
Wichtiger Hinweis: Ich bin keine Ärztin oder Coachin, sondern teile lediglich meine persönlichen Erfahrungen. Bitte ziehe bei gesundheitlichen Fragen immer eine professionelle Beratung hinzu.
Ich in einem Moment der inneren Ruhe – Tipps für stressfreie Arztbesuche und den Umgang mit einer Borderline-Tumor-Diagnose.
Arzttermine, Diagnosen, verschiedene Meinungen – in einer herausfordernden gesundheitlichen Situation kann es schnell überwältigend werden. Für mich war es essenziell, den Überblick zu behalten und mich nicht im Dschungel der Informationen zu verlieren - ich bin aber auch vom Typ sehr strukturiert und das hat mir hier wirklich immer sehr geholfen. Mach dir keinen Kopf, wenn du da anders bist. Mit den Tipps wird es dir auch leichter fallen. In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Erkenntnisse, wie ich meine Arztbesuche strukturiert habe, welche Ärzte mich begleitet haben und warum es sich lohnt, medizinische Fachmeinungen einzuholen.
Ärzte & Ratgeber: Mein Weg durch die medizinische Betreuung
Während meiner Reise durch die Diagnose und Behandlung eines Borderline-Tumors habe ich gelernt, wie wichtig ein starkes medizinisches Netzwerk ist. Jeder dieser Ärzte und Spezialisten hat eine entscheidende Rolle gespielt:
Allgemeinmedizinerin: Meine Hausärztin war meine erste Anlaufstelle. Sie half mir, medizinische Begriffe zu verstehen und unterstützte mich in der Kommunikation mit Fachärzten.
Hautarzt: Beurteilung von Narben und Entzündungen nach den Eingriffen.
Frauenarzt:in / Chirurg: Mein Frauenarzt stellte die erste Diagnose und führte meine erste Operation durch. Er wurde zur zentralen Anlaufstelle für alle weiteren medizinischen Entscheidungen.
Onkologische Gynäkologie / Chirurg: Zusätzliche Expertenmeinungen halfen mir, eine fundierte Entscheidung über den nächsten Schritt zu treffen.
Gynäkologie / Chirurgie: Mein Frauenarzt hat mich dann zu einem Spezialisten in der Wolfart-Klinik weitervermittelt und hier habe ich mir meine dritte Meinung abgeholt, die schließlich zur Entscheidung für meine zweite Operation führte (ich wurde hier auch operiert).
Kinderwunsch (privat & LMU Universitätsklinik): In der Prinzregentenstraße wurde mir eine privat zu zahlende Behandlung angeboten. An der LMU entschied ich mich schließlich für das Social Freezing, um meine Optionen für die Zukunft bestmöglich zu nutzen.
Allgemeinmediziner: Gutachten und ergänzende Beratungen zur umfassenden medizinischen Betreuung.
Akupunktur: Zur Unterstützung meines Körpers und Nervensystems in dieser intensiven Zeit.
Endokrinologie: Um hormonelle Zusammenhänge und Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen.
Osteopathie & Physiotherapie: Körperliche Unterstützung durch manuelle Therapie, um Stress und Verspannungen abzubauen.
Hormontherapie & Yoga: Ein ganzheitlicher Ansatz, der mir half, Körper und Geist zu stärken.
Meine Tipps für einen klaren Kopf bei Arztbesuchen
Ein verschmitztes Lächeln in der Sonne – trotz Herausforderungen die kleinen, wertvollen Momente genießen.
1. Mehrere Meinungen einholen – aber nur von Fachleuten
Eine zweite oder dritte Meinung einzuholen, war für mich eine der besten Entscheidungen. Besonders bei schwerwiegenden Diagnosen oder weitreichenden Behandlungen kann der Austausch mit verschiedenen Spezialisten entscheidend sein.
Was mir geholfen hat:
✅ Weniger im Freundes- und Bekanntenkreis diskutieren – zu viele Meinungen können verunsichern.
✅ Stattdessen gezielt Ärzt:innen aufsuchen, die auf das jeweilige Fachgebiet spezialisiert sind.
✅ Fragen stellen, kritisch bleiben, aber auch Vertrauen aufbauen.
2. Weniger googeln, mehr auf Ärzte hören
Das Internet kann ein Segen oder ein Fluch sein. Ich habe mich bewusst dagegen entschieden, stundenlang nach Diagnosen und Horrorgeschichten zu suchen.
🔹 Stattdessen habe ich gezielt bei meinen Ärzt:innen nachgefragt, wenn mir etwas unklar war.
🔹 Ich habe Fachartikel gelesen, aber mir keine Selbstdiagnosen gestellt.
🔹 Meine eigene Erfahrung und mein Gefühl standen immer im Vordergrund.
3. Organisation ist alles: Wie ich den Überblick behalten habe
Gerade bei vielen Arztbesuchen, Behandlungen und Medikamenten war es mir wichtig, Struktur zu schaffen. Diese Tools haben mir dabei geholfen:
📁 Ein eigener Ordner für alle medizinischen Unterlagen
Ich habe einen physischen Ordner angelegt, in dem ich Befunde, Arztbriefe und Notizen gesammelt habe. So hatte ich bei jedem Termin alle wichtigen Dokumente griffbereit.
📅 Ein haptischer Kalender für alle Termine
Ich habe mir einen Papierkalender gekauft und jeden Termin handschriftlich eingetragen. Das half mir, immer eine klare Übersicht zu haben, besonders wenn kurzfristige Änderungen anstanden.
📊 Excel-Tabelle für Arztbesuche & Kosten
Ich habe eine Excel-Liste geführt, um den Überblick über:
Alle Arztbesuche
Fahrtkosten
Rechnungen (für die Steuer und für Anwälte)
zu behalten.
⏰ Handy-Reminder für Medikamente
Ich habe mir Erinnerungen auf meinem Handy gestellt, um sicherzugehen, dass ich meine Medikamente immer pünktlich einnehme.
🔔 Wecker für Spritzen
Während meiner Hormonbehandlungen war es entscheidend, Spritzen zu bestimmten Uhrzeiten zu setzen. Ich habe mir Wecker gestellt, um keinen Zeitpunkt zu verpassen.
Diese Organisation hat mir viel Stress erspart und mir geholfen, trotz der vielen Termine den Überblick zu behalten.
4. Die eigene Gesundheit in den Mittelpunkt stellen
Ein frisch gebrühter Kaffee und ein Croissant im Sonnenlicht – ein Moment der Ruhe und Selbstfürsorge.
Mein Ziel war immer, meinen Körper bestmöglich zu unterstützen – unabhängig vom Ausgang. Ich wollte wissen, dass ich alles getan habe, um mir selbst eine optimale Chance zu geben.
💡 Auch wenn das Social Freezing bei mir nicht erfolgreich war, kann ich mir nichts vorwerfen. Ich habe meine Möglichkeiten ausgeschöpft und die für mich besten Entscheidungen getroffen.
5. Krankenkassen & Kosten im Blick behalten
Medizinische Behandlungen, vor allem im Bereich Kinderwunsch und alternative Therapien, sind extrem teuer. Vieles wird nicht von den Krankenkassen übernommen.
📌 Mein Tipp: Fragt aktiv nach möglichen Erstattungen oder Zuschüssen – manchmal gibt es Sonderregelungen.
📌 Informiert euch frühzeitig über private Zusatzversicherungen oder Finanzierungsmöglichkeiten.
6. Jeder Weg ist individuell
Was für mich funktioniert hat, muss nicht für alle passen. Jede gesundheitliche Reise ist einzigartig. Mein wichtigster Rat: Hört auf euer Bauchgefühl, bleibt informiert, aber lasst euch nicht verrückt machen.
Fazit: Struktur schafft Klarheit
Arztbesuche und medizinische Entscheidungen können überfordernd sein – aber mit der richtigen Strategie bleibt man handlungsfähig. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen euch dabei helfen, euren eigenen Weg mit mehr Sicherheit und weniger Stress zu gehen.
✨ Wie gehst du mit Arztbesuchen um? Hast du eigene Tipps oder Erfahrungen? Lass es mich wissen!
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreibe mir gerne auf Instagram.
Mein Weg zur Erkenntnis und Heilung.
Es beginnt alles mit einer Idee.
Wichtiger Hinweis: Ich bin keine Ärztin oder Coachin, sondern teile lediglich meine persönlichen Erfahrungen. Bitte ziehe bei gesundheitlichen Fragen immer eine professionelle Beratung hinzu.
Diagnose und der Weg zur zweiten Operation
Nach meinem entscheidenden Wendepunkt und dem erneuten Vertrauen in meinen Körper folgte ein weiterer einschneidender Abschnitt meiner gesundheitlichen Reise: Im Oktober 2024 stand meine zweite Operation bevor. Noch davor trat ich eine zuvor geplante Reise an – eine Mischung aus nötiger Erholung und mentaler Vorbereitung.
Ernüchternde Befunde und ein klarer Entschluss
Die pathologischen Ergebnisse nach meiner ersten Operation im Geisenhofer Klinikum waren ein Schock: Beide Eierstöcke waren von einem weder bösartigen noch gutartigen Tumor betroffen. Auf einmal war da nicht nur Angst, sondern auch die große Frage, wie es weitergehen sollte. Nach intensiven Gesprächen mit Dr. Weissenbacher und anderen Spezialist:innen wurde klar, dass eine Entfernung beider Eierstöcke unumgänglich war.
Ein Funken Hoffnung
Ganz ehrlich? Diese Diagnose war echt ein Schock und auch wenn ich mir bis dahin nicht tiefgründig Gedanken zu meiner Familienplanung gemacht hatte, hatte ich auf einmal Angst - auch um mich selbst. Ich habe dann direkt recherchiert und bin zu diversen Ärtzen gegangen - am Ende habe ich mich für die Hormonbehandlung in Großhadern entschieden und bereue es bis heute nicht. Ich habe danach wochenlang Hormone gespritzt und habe drei Zyklen für eine Eizellenentnahme mitgemacht - halb erfolgreich. In der Zeit habe ich ehrlicherweise nur reagiert und hatte ein Ziel in meinem Kopf: bis zur OP, soviel noch mitzunehmen was geht, weil die 2. Operation dann “final ist”. Dieser Gedanke verlieh mir zusätzliche Kraft, um die folgenden Wochen voller Hormonbehandlungen, Ultraschalltermine und körperlicher wie mentaler Anstrengungen durchzustehen. Ich setzte parallel auf Osteopathie, Akupunktur und kleine Auszeiten wie Massagen und Saunagänge, um meinen Körper zu stärken.
Die zweite Operation (ohne die Vollnarkosen bei der Hormonbehandlung)
Ein schönes Krankenhaus und tolle Menschen, sind immer das A&O bei solchen Operationen.
Am 15. Oktober war es so weit: Ich ließ mich im Wolfart Klinikum operieren – ein Tag voller gemischter Gefühle. Um ein weiteres Tumorrisiko zu minimieren, entfernte das Ärzteteam nicht nur beide Eierstöcke, sondern auch das Bauchnetz. Der Eingriff verlief erfolgreich, doch die darauffolgenden Tage forderten mich mit Schmerzen, Kreislaufproblemen und der emotionalen Verarbeitung sehr heraus. Dann fing das richtige Bangen aber ehrlicherweise nur an. Bei der OP wurden diverse Biopsien genommen, um herauszubekommen, ob ich schon bösartige Krebszellen im Körper habe. Ich habe insgesamt drei Wochen gewartet und in dieser Zeit, hat mich das Warten wirklich an meine Grenzen gebracht. Schritt für Schritt kam jedoch auch die Erleichterung: Mein Körper begann zu heilen.
Wichtige Erkenntnisse
Ich habe in dieser Zeit gelernt, wie unerlässlich es ist, auf seine eigenen Körpersignale zu hören und sich für die eigene Gesundheit einzusetzen. Ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ärzt:innen ist zwar wichtig, aber bei fortdauernder Unsicherheit lohnt es sich immer, eine weitere Meinung einzuholen. Diese Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass in jedem von uns mehr Kraft und Durchhaltevermögen steckt, als wir anfangs glauben (und das es manchmal gut ist, dass man am Anfang des Weges noch nicht alles versteht).
Ein Mutmacher für alle
Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht stimmt, hör darauf. Lass dich nicht abwimmeln. Sprich mit Fachleuten und bestehe auf Untersuchungen, die dir zustehen. Dein Körper sendet dir wertvolle Signale – nimm sie ernst bzw. nimm dich selbst ernst.
Erleichterung nach der zweiten OP
Die Ungewissheit nach der Operation war enorm. Als schließlich der Anruf von Dr. Weissenbacher kam, fiel mir ein Stein vom Herzen: Keine bösartigen Zellen. Dieser Moment war zugleich ein emotionaler Befreiungsschlag und der Auftakt für meine nächste Etappe: Mein Fokus richtete sich nun auf die seelische Heilung und die Zukunftsgestaltung.
Vernetze dich mit mir: Stehst du selbst vor gesundheitlichen Herausforderungen? Ich bin offen für Austausch und teile gern meine Erfahrungen. Zusammen können wir Mut und Inspiration finden – denn du bist nicht allein auf deinem Weg.
Ende gut alles gut? Der nächste Blog-Beitrag kommt am 31. Januar 2025 heraus.
Diagnose Borderline-Tumor: Der Moment, der alles veränderte.
Meine Diagnose Borderline-Tumor: Mein Weg zur Erkenntnis und Heilung
Wichtiger Hinweis: Ich bin keine Ärztin oder Coachin, sondern teile lediglich meine persönlichen Erfahrungen. Bitte ziehe bei gesundheitlichen Fragen immer eine professionelle Beratung hinzu.
Mein Weg zur Diagnose: Wie ich die Symptome meines Körpers nicht ignorieren konnte
Zu Beginn hatte ich unerklärliche Bauchschmerzen, unregelmäßige und starke Blutungen sowie ein merklich verändertes Hormongleichgewicht. Diese Beschwerden führten mich zu meiner Frauenärztin in München. Eine Untersuchung ergab, dass sich Zysten gebildet hatten, die jedoch als „harmlos“ eingestuft wurden. Mit der Empfehlung, Agnus-Castus-Tabletten einzunehmen, wurde ich mehrfach nach Hause geschickt.
Die ersten Symptome: Mein Bauchgefühl ignorieren wollte ich nicht
Doch meine Beschwerden nahmen zu: Mein Bauchumfang wuchs, die Schmerzen verstärkten sich und meine Regelblutungen wurden stärker. Von März 2023 bis Januar 2024 suchte ich immer wieder ärztliche Hilfe. Dennoch betonte meine Ärztin bei jedem Besuch, dass alles „normal“ sei und von selbst verschwinden würde. Obwohl die Zysten immer schneller wuchsen, vertraute ich weiterhin ihren Worten – trotz eines mulmigen Gefühls, das mir sagte, dass etwas nicht stimmte.
Warnsignale: Warum du auf deinen Körper hören solltest
Hör auf deinen Körper und vertraue deinem Gefühl.
- dieser Satz wurde für mich zur Wahrheit. Auch wenn Ärzte, Freund:innen oder die äußeren Umstände dir Sicherheit vermitteln wollen, weißt du tief in dir, wenn etwas nicht stimmt. Lass dich nicht verunsichern!
Ein entscheidender Wendepunkt: Zurück zum richtigen Arzt
Optimismus trotz Herausforderungen: Mein Motto “Am Ende wird alles gut”.
Im Mai 2024, kurz vor einer geplanten Reise, spitzte sich die Lage zu. Meine Beschwerden zwangen mich dazu, erneut ärztlichen Rat zu suchen und ich wollte es noch einmal checken lassen, bevor ich fast 12 Stunden fliegen sollte. Da ich mich aber schlecht fühlte, SCHON WIEDER zu meiner Frauenärztin zugehen, bin ich diesmal zu meiner Allgemeinärztin gegangen: Sie verwies mich dringend an einen Frauenarzt und hat noch im Behandlungszimmer mit mir Ärzte angerufen. Nachdem ich bei meiner bisherigen Frauenärztin keine zeitnahen Termine bekam, kontaktierte ich meinen früheren Frauenarzt, der auch Direktor einer Frauenklinik in München ist.
Ich bekam direkt einen Termin und noch am nächsten Tag organisierte er eine Operation in der Geisenhofer Klinik, um die wachsenden Zysten zu entfernen. Obwohl die Operation erfolgreich verlief, führte eine Infektion der Wunde zu einer schweren Komplikation, die eine antibiotische Therapie erforderlich machte.
Die Diagnose: Borderline-Tumor
Eine Woche später erhielt ich die Diagnose, die mein Leben veränderte: Ein beidseitiger Borderline-Tumor an den Eierstöcken. Der Moment war überwältigend – es fühlte sich an, als würde die Welt um mich herum stillstehen.
Ich hatte wirklich eine schöne Zeit in Kalifornien - weit weg von meiner Realität.
Plötzlich war ich mit Fragen, Sorgen und einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Ich ließ mir jedoch Zeit, das Ganze zu verarbeiten, und nahm mir vor, nichts zu überstürzen. Meine geplante Reise nach Kalifornien gab mir die Möglichkeit, die Situation zu reflektieren und Kraft zu schöpfen. Das war damals die beste Entscheidung - auch wenn ich ziemlich eingeschränkt war. Ich wollte einfach nochmal weit weg, bevor ich mich um die nächsten Schritte kümmern wollte.
Was ich gelernt habe: Deine Gesundheit ist deine Verantwortung
Zögere nicht, eine zweite Meinung einzuholen. Deine Gesundheit ist es wert, dass du darauf bestehst.
Vertraue auf dein Bauchgefühl. Niemand kennt deinen Körper so gut wie du selbst.
Gib nicht auf, bis du Antworten hast. Lückenhafte Diagnosen können langfristig gefährlich sein.
Mein Appell an dich
Falls du dich selbst in einer ähnlichen Situation befindest, sei mutig. Deine Gesundheit verdient es, ernst genommen zu werden. Lasse dir nicht einreden, dass deine Beschwerden „normal“ sind, wenn du spürst, dass etwas nicht stimmt.
Wie es weitergeht? Der nächste Blog-Beitrag kommt am 26. Januar 2025 heraus.
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